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Dieses Thema hat 8 Antworten
und wurde 867 mal aufgerufen
 Einweg- & Mehrwegpfand
Steven Spielbergo Offline



Beiträge: 26
Punkte: 21

07.02.2011 20:34
Immer weniger Mehrweg Zitat · Antworten

http://www.stern.de/wirtschaft/news/mehr...ippet-aufmacher

Beim Mineralwasser sei 2010 nur noch eine Quote von 31,1 Prozent erreicht worden, erklärte die DUH unter Berufung auf Zahlen des Marktforschungsinstituts GfK. Erfrischungsgetränke wurden im vergangenen Jahr den Angaben zufolge nur zu 23,5 Prozent (2009: 26,2) in Mehrweg-Packungen verkauft, fruchthaltige Getränke zu 6,9 Prozent (2009: 7,4 Prozent). Deutlich mehr Mehrwegflaschen zählte die GfK noch beim Bier - aber auch hier ist die Zahl rückläufig: 2010 lag die Mehrwegquote bei 83,2 Prozent, nach 84,1 Prozent 2009.

Die Umwelthilfe kritisiert, viele Verbraucher könnten den Unterschied zwischen Einweg- und Mehrwegverpackungen nicht erkennen. Da mittlerweile auch bei Einweg-Verpackungen Pfand anfällt, sei vielen nicht klar, dass diese Flaschen und Dosen hinterher im Müll landeten.

---

Finde die Argumentation der DUH sehr niedlich. Ich glaube, die wollen es einfach nicht glauben, dass den meisten Verbrauchern Mehrweg völlig wurscht ist und diese Zahlen auch nicht anders wären, wenn jedesmal eine Alarmglocke ertönt, wenn der Verbraucher zur Einwegflasche greift.

Ich persönlich habe ganz profane Gründe für die Meidung von Mehrweg. Zum einen, es gibt kaum noch bezahlbare Getränke in Glasmehrweg. Wenn ich aber so oder so Plaste nehmen muss, dann nehme ich doch die hygienische Einwegvariante. Zum anderen, ohne Auto ist Glasmehrweg tödlich. Die 0,7er Glasmehrwegflaschen bringen leer schon so viel Gewicht auf die Waage, wie der eigentliche Inhalt. Es kann mir doch keiner erzählen, dass der Transport eines unnötigen Mehrgewichts besser für die Umwelt sei, als ihn zu unterlassen. Dann müsste ja auch ein SUV reinster Umweltschutz sein, da fährt man ja auch pausenlos ein unnötiges Mehrgewicht durch die Gegend.

Schön aber, dass man Verbrauchern nicht per Gesetz vorschreiben kann, wie sie einzukaufen haben. Das hat selbst in der DDR nicht geklappt, kams halt per Westpaket.

SethSothell Offline



Beiträge: 1.208
Punkte: 206

07.02.2011 23:36
#2 RE: Immer weniger Mehrweg Zitat · Antworten

Ich sehe das ähnlich wie Du. Ich kaufe ebenfalls grundsetzlich kein Plastik-Mehrweg. Mineralwasser kaufe ich in 0,7l Glas-Mehrwegflaschen (habe aber auch ein Auto und in Berlin gibt es die gut schmeckende Brandenburger Quell sehr günstig). Die Argumentation der DUH ist besonders deshalb so ekelhaft, weil sie es ja waren, die 2002 so massiv für die Einführung des Pfandes plädiert haben. Es gab damals schon Stimmen, die GENAU DAS befürchtet haben - nämlich dass der Verbraucher nicht mehr zwischen Einweg und Mehrweg unterscheiden kann. Genau das ist jetzt eingetreten. Ich mache diese Beobachtung m Bekannten- und Familienkreis ständig. Meine Mutter hat NULL Ahnung was Einweg- oder Mehrweg ist. Eine bekannte meinte vor einiger Zeit mal zu mir, bei Lidl sei ja alles Mehrweg, da dort ja "auf alles Pfand ist". Die DUH hat das Mitzuverantworten, und jetzt brauchen sie nicht rumheulen. Jedem hätte 2002 klar sein müssen, dass, wenn man Mehrweg gezielt hätte fördern wollen, eine Zwangssteuer von 5-10c pro Einwegverpackung schlauer gewesen wäre. Dann hätte jeder Mensch weiterhin die Auswahl gehabt und der Markt hätte sich über den Preis zu Gunsten von Mehrweg verschoben.

coca-cola-cans.com Offline




Beiträge: 8.359
Punkte: 5.383

08.02.2011 12:18
#3 RE: Immer weniger Mehrweg Zitat · Antworten

Stimmt genau.

Finde auch die Aussage der DUH bezüglich desssen, daß der Verbraucher den Unschied zwischen Einweg und Mehrweg nicht erkennt, ja fast schon lustig. wie ihr schon gesagt habt, sind gerade auch diese Idioten Herrschaften große Befürworter des Einwegpfands gewesen bzw. sind es noch heute und nun regen sie sich auf, daß beides bepfandet ist.

Zudem ist die Aussage ohnehin Unsinn, denn wer sich dafür interessiert, der erkennt Mehrweg und Einweg ohne Probleme und wen es nicht interessiert, dem ist es auch egal wenn es künftig Mehrweg nur noch in signalroten Flaschen gibt.

Letztendlich kauft der Verbraucher das was er will und nicht das was andere für gut befinden.

Habe auch im Familien- (!) und Bekanntenkreis die Erfahrung gemacht, daß viele den Unterschied nicht kennen bzw. nicht einmal Einwegpfandflaschen/-dosen (ihr wisst, das mit den tollen fetten Logo drauf) erkennen.
Wenn beispielsweise meine mutter hier ist, weil sie z.B. mal auf unseren Sohn aufpasst und hier auch mal was trinkt (Radler, Fanta etc. - was es hier natürlich nur in Dosen gibt), dann muss ich jedes mal die leeren Dosen wieder aus dem Mülleimer kramen, obwohl ich ihr schon x-mal erklärt habe, daß da ja extra ein Logo drauf ist.
Sie sagt dann immer "Ach das weiß ich doch nicht, Vadda holt das doch immer und bringt das weg...!"

Damit hast du (Steven) genau den Knackpunkt angesprochen. Eben weil das Spazierengefahre und die Reinung von Mehrweg so umweltbelastend ist, ist der Grad zwischen Einweg und Mehrweg nur so gering und deshalb schneidet die Dose unter bestimmten Umständen sogar besser ab.
Ich wäre eigentlich auch dafür, daß die Ökos es unterlassen sollten Mehrweg und Einweg in umweltfreundlich und umweltschädlich zu unterteilen, sondern Mehrweg höchstens als "etwas weniger umweltsschädlich" (wenn überhaupt) bezeichen dürfen. Denn wirklich umweltfreundlich ist Mehrweg genauso wenig - nur halt etwas weniger schädlich (unter bestimmten Voraussetzungen).

Das Thema mit der Zwangsabgabe hatten wir ja auch schon zig mal durch.
Hätten die nicht so stur auf ihr Pfand bestanden, hätten die ihre Ziele sicher locker erreichen können. Der Hintergrund ist aber, daß die sich erhofft hatten (weil sie ja keine Ahnung haben), daß der Verbraucher Einweg, wegen des hohen Pfandes grundsätzlich ablehnt und es so mehr und mehr von der Bildfläche verschwindet, wie es fast mit der Dose geschehen ist, was aber nicht am Verbraucher sondern allein an den Einzelhändlern lag die sie einfach mal eben ausgelistet haben.
Hätten die nur eine Zwangsabgabe eingeführt, hätten sie ja davon ausgehen müssen, daß es diese Verpackungen nach wie vor geben würde, nur halt teuerer, aber sie sollte ja weg.
Und was haben wir jetzt? dose haben Pfand, sie sind teuerer geworden und der Verbraucher kauft sie trotzdem.

"Was gut gut gut ist setzt sich durch..."
(Titel aus alter Berliner Pilsner Werbung - Puhdys)

Steven Spielbergo Offline



Beiträge: 26
Punkte: 21

08.02.2011 17:33
#4 RE: Immer weniger Mehrweg Zitat · Antworten

Zitat
Und was haben wir jetzt? dose haben Pfand, sie sind teuerer geworden und der Verbraucher kauft sie trotzdem.



Der Witz ist, die Verbraucher werden noch viel mehr Dosen kaufen. Man kann nämlich in sämtlichen europäischen Ländern mit Zwangspfand auf Einweg die gleiche Entwicklung erkennen, überall verschwand auf lange Sicht Mehrweg so gut wie komplett. Und die Dose hat in Deutschland nur deshalb einen Einbruch gehabt, weil sie vorwiegend von Discountern genutzt wurde und diese die Dosen komplett ausgelistet haben.

Zumal es auch wirklich idiotisch war, denn vor dem Zwangspfand gab es auch viele Getränke in Glaseinwegflaschen. Der Umwelt ist es egal, ob Glas oder Metall rumliegt, beides natürliche Stoffe, die ja nun überhaupt nicht umweltschädlich sind. Eventuell schädlich, aber eben nicht zu vermeiden, ist ja ausschließlich die Produktion von Verpackungen. Weshalb nun gerade PET dem Waldboden und den Meeren munden soll, dass weiß nur die DUH.

Und dazu muss man noch die ganzen Schiffahrten mit PET Schnipseln einrechnen, die nach China gefahren werden. Wenn es wirklich um die Umwelt ginge, dann müsste man doch gucken, wo spart man unnötige Wege ein, und nicht künstlich Mehrfahrten etablieren.

Zitat
Habe auch im Familien- (!) und Bekanntenkreis die Erfahrung gemacht, daß viele den Unterschied nicht kennen bzw. nicht einmal Einwegpfandflaschen/-dosen (ihr wisst, das mit den tollen fetten Logo drauf) erkennen.



Ich glaube, die Leute wollen es nicht erkennen. Das DPG-Logo ist ja nun prominent platziert und nicht zu verwechseln. Und wenn man nicht auf jeden Cent achten muss, dann setzt man sich damit vielleicht nicht so sehr auseinander, weil Pfand ist eh überall drauf, also wirds gekauft und zurückgebracht-fertig. Nur wer aufs Pfandgeld achten muss wird sich mit der Frage auseinandergesetzt haben, warum es für die eine Flasche 25Cent, für die andere nur 15 oder 8 Cent gibt.

Es wird doch nicht über Nacht wegen des Pfandes eine Bewusstseinsänderung eintreten. Wer Mehrweg haben wollte, konnte es ja vor dem Pfand kaufen. Die meisten wollten kein Mehrweg, aus verschiedenen Gründen. Und nur weil jetzt ein Pfand da ist, wird Mehrweg nicht attraktiver.

Eine Zwangsabgabe würde da auch nichts ändern, es sei denn, die erreicht astronomische Höhen um 1€ oder so pro Packung. Ich selber habe nicht viel Geld, aber angenommmen es gäbe 25 Cent on top anstelle Pfand, ich würde bei den meisten Einkäufen wohl trotzdem zu Einweg greifen, alleine wegen des Komfortgewinns und nicht zuletzt wegen der Produktfrische bei Dosengetränken. Mir ist nämlich das Lebensmittel wichtiger, als die Verpackung.

Was ich mich allerdings frage ist, ob eventuell die EU irgendwann das Pfand europaweit kippen wird. Immerhin erschwert das doch den Zugang zu den Märkten. Und die EU ist ja mitunter doch verbraucherorientiert. Jedes Land ein eigenes Pfandsystem-manche gar keines. Das kann nicht fair sein. Also entweder gesamteuropäisches Pfandsystem (wird nicht kommen, weil man sich am ärmsten Land orientieren würde, dann hätten wir 1-2 Cent Pfand pro Flasche-ergo bringts keiner zurück), oder keines.

coca-cola-cans.com Offline




Beiträge: 8.359
Punkte: 5.383

08.02.2011 23:23
#5 RE: Immer weniger Mehrweg Zitat · Antworten

Zitat
Der Witz ist, die Verbraucher werden noch viel mehr Dosen kaufen.

Und dafür gibt es einen einfachen Grund. es gibt keine Alternative zur Dose. Keine Flasche (auch nicht die Alu-Flaschen) kann eine Dose ersetzen oder erreicht auch nur annähernd den qualitativ hohen Standard.

Zitat
Der Umwelt ist es egal, ob Glas oder Metall rumliegt

Zumal es mit dem Pfand gar nichts damit zu tun hat.
Die Vermüllung der Landschaften dienten nur dazu es vor dem Verbraucher als was gutes dastehen zu lassen. Tatsächlich findet dieser Aspekt keinerlei Beachtung in den Berechnungen der Umweltbilanzen.

Zitat
Ich glaube, die Leute wollen es nicht erkennen. Das DPG-Logo ist ja nun prominent platziert und nicht zu verwechseln.

Es interessiert sie einfach nicht. Es ist wie diese leidige Diskussion mit der Nährwertampel. Das was jetzt schon an Nährwertangaben drauf ist reicht vollkommen und interessiert auch kaum jemanden. Wenn man jetzt für jede Randgruppe noch irgendwelche Hinweise auf die Packungen bringt, dann erkennt man irgendwann das eigentliche Produkt gar nicht mehr.

Zitat
Nur wer aufs Pfandgeld achten muss wird sich mit der Frage auseinandergesetzt haben

Naja, was heißt "aufs Pfandgeld achten muss"? Man "investiert" es ja nur einmal, danach tauscht man ja nur noch leer gegen voll.

Zitat
ob eventuell die EU irgendwann das Pfand europaweit kippen wird

Da muss nur genug Geld fließen, dann schaut auch die EU weg. Anders war es bei uns doch auch nicht, sonst wäre es jie dazu gekommen, wenn sich jemand mal wirklich damit auseinandergesetzt und nach Sinn oder Unsinn beurteilt hätte.

SethSothell Offline



Beiträge: 1.208
Punkte: 206

09.02.2011 20:33
#6 RE: Immer weniger Mehrweg Zitat · Antworten

Zitat
Nur wer aufs Pfandgeld achten muss wird sich mit der Frage auseinandergesetzt haben



Ich glaub das macht nur im Außer-Haus-Gebrauch einen Unterschied (wo die Dose früher natürlich besonders stark war). Die Leute schmeissen ihre "Mehrweg"-flaschen nämlich einfach weg wenn sie sich in der S-Bahn noch schnell ein Bier reinziehen, und da sind 8c natürlich besser als 25.

Steven Spielbergo Offline



Beiträge: 26
Punkte: 21

13.02.2011 00:30
#7 RE: Immer weniger Mehrweg Zitat · Antworten

Was mir übrigens als Resultat des Einwegpfandes aufgefallen ist, dass Glaseinweg völlig verschwunden ist. Ich bin kein großer Safttrinker, mehr so phasenweise alle paar Jahre kaufe ich den. Und in meinen Supermärkten, wo vom Teurosupermarkt bis zum Discounter alles vertreten ist, finde ich nur noch einen einzigen Hersteller, der Saft in Glas anbietet. Alle anderen, ob Mehrweg oder Einweg, sind in PET.

Bei Saft finde ich das bedenklich, weil da nun wirklich Säuren drin sind, die in Verbindung mit Plastik eher zu einem nachteiligen Produkt führen. Billiger wurde der Saft natürlich nicht.

Sonst bin ich kein ausgemachter Gegner von PET, aber das es das in allen Produktgruppen mehr und mehr ausschließlich zu geben scheint, wird vermutlich mehr Verbraucher zur Dose drängen. Denn eines ist doch klar, die Getränke aus Glas und Dose schmecken in der Regel am Frischesten. Ob bewusst oder unbewusst, die Verbraucher werden über lange Sicht zur Dose tendieren (müssen).

War im Ausland ja überall gleich. In sämtlichen Ländern mit Einwegpfand ist Mehrweg eingebrochen und nach einem beachtlichen Rückgang die Dose wiedergekommen.

Die Dosenhasser haben mit dem Einwegpfandhandling einfach zuviel Geld aus dem Markt gezogen. Hersteller, die vorher noch auf Glasmehrweg oder Einweg, bzw. Dose gesetzt haben, greifen nun natürlich zu PET, weils alle haben, weils das billigste ist. Die Kosten fürs Handling sind ja da, Pfandschlupf hin oder her.

Hoffentlich erleb ich noch mal Zeiten, in denen nicht alles nach Effizienz bewertet wird. Die Zeit, in der man noch die Wahlfreiheit hatte, war einfach schöner.

SethSothell Offline



Beiträge: 1.208
Punkte: 206

13.02.2011 13:58
#8 RE: Immer weniger Mehrweg Zitat · Antworten

Ja, Glas-Einweg ist mit ganz wenigen Ausnahmen und der kurzzeitigen Einlistung bei Lidl (Danke, DUH, für die Auslistung... jetzt gibt es nur noch die Eigenmarke in Glas-Einweg) völlig vom Markt verschwunden. Das finde ich doch sehr schade. Ich habe früher immer gerne die 0,33l Glas-Einwegflaschen von CC getrunken, oder die 1l Glas-Einwegflaschen von CC. Oder auch Mineralwasser in Glas-Einweg.

Wenn man die Entwicklung in den anderen Ländern beobachtet, wäre Glas-Einweg jedoch mit Ausnahme des Bierbereichs denke ich auch stark zurückgegangen. Für die Läden ist das Handling von PET einfach kostengünstiger und leichter. Da die Leute nur bei Bier PET kategorisch ablehnen, wäre auch ohne das Pfand heute alle Softdrinks + Wasser in PET. Die 1l Glasflasche wurde bei CC ja noch vor Einführung des Pfandes abgeschafft.

coca-cola-cans.com Offline




Beiträge: 8.359
Punkte: 5.383

14.02.2011 01:34
#9 RE: Immer weniger Mehrweg Zitat · Antworten

Saft in Mehrweg gibt es aber noch. Diese häßlichen dicken 1L Flaschen in den grüner 6er Kisten.
Gibt es Punica nicht auch noch in Glas (bin selten bei Kaufland, die hatten das aber früher mal).
Und Einwegsaft fällt mir eigentlich nur der Karottensaft ein, wobei es den teilweise auch schon in PET und Tetra gibt.

Stimmt schon, auch ohne Pfand wären die Hersteller früher oder später von Glas auf PET umgestiegen, spätestens als alle diese plötzliche Energie-/CO2-Sparmacke bekommen haben.

 Sprung  

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