Ratingen, 19. März 2010 – Mit den neuen Getränkeserien „29“ und „Perlquell“ betritt Edeka Hessenring Neuland: Erstmals legt eine Handelskette bei Eigenmarken nicht nur auf einen günstigen Preis, sondern auch auf ein attraktives Design Wert. Ab sofort bietet Edeka Hessenring mit der Eigenmarke „29“ Bier in Halbliter-Stahldosen von Ball Packaging Europe an und mit der Eigenmarke „Perlquell“ außerdem ein Reihe von Softdrinks in der schlanken, 33cl-Sleek-Can. Die modern und witzig gestalteten Getränkedosen sind insbesondere für junge, preis- und stilbewusste Käuferschichten attraktiv.
Habe auf einem Kurztrip nach Hessen das Bier probiert. Schmeckt nicht schlecht, ist mit dem 5,0er zu vergleichen. Die Softdrinks habe ich nicht gekauft, weil ich nur light-colas trinke, aber die Dose sieht sehr edel aus.
Es gab jetzt diesbezüglich auch einen Artikel in der "Lebensmittel Praxis" (18/2010)
Außerdem testet Edeka Hessenring als erster auch eine 0,25L Bierdose im 4er Pack.
Leider hat sich in den Berichten der Fehlerteufel eingeschlichen: "Edeka Hessenring bereitet einen Markttest mit der 0,25-cl-Bier-Dose vor." Das wären 2,5 ml!!!
Vielen Dank für diesen sehr interessanten Artikel! "0,25-cl-Dose".. lol.. schon schlimm, wie schlampig Redakteure heute arbeiten.. Das Projekt ansich finde ich aber total genial. Mir können die Dose gar nicht klein genug sein, und ich habe mir im Ausland schon immer gerne die 0,25l Bierdosen gekauft. Mal sehen, ob sie sich durchsetzen. Eine gute Nachricht ist ja das 77%ige Absatzplus. Der Artikel deckt auch gut auf, was die Ökomafia immer verschweigt: Die Zunahme der individuell geformten Mehrwegflasche, das Wegbrechen des Kistenmarktes, und die dadurch entstehenden ökologischen und logistischen Nachteile.
Ich finde es gut, daß jetzt immer mehr "Blätter" auch positiv über die Dose berichten. Die Diskussionen um die Ifeu-Ökobilanz haben offensichtlich Wirkung gezeigt, wenn es auch vorerst meist "nur" Handels- und Wirtschaftsmagazine sind, aber dafür können dort die Ökos nicht ihre Propaganda verbreiten und wenn erstmal die Händler von den Vorteilen der Dose überzeugt sind und vermehrt Dosen einlisten, dann kommt der Erfolg beim Kunden von ganz alleine - wie man an den jüngsten Ereignissen gut sehen kann.
Und ich bin mir sicher, daß früher oder später richtig mit den Lügen der Ökos aufgeräumt wird und es auch Konsequenzen für die Verantwortlichen hat. Es kann ja nicht sein, daß jemand einen Schaden in Milliardenhöhe (!) anrichtet und dafür nicht zur Rechenschaft gezogen wird und sogar weiter Tätigkeiten in diesem Bereich ausüber darf. Jeder normale Arbeitnehmer hingegen wird beim kleinsten Fehler hochkant rausgeworfen. Aber diesen Herrschaften würde ihr angerichteter Schaden noch mit einer saftigen Abfindung vergütet werden.
Aber wozu drüber aufregen, die kriegen schon ihre gerechte Strafe, vielleicht unheilbaren Krebs wegen ihrem ganzen Bio-Zeug was die in sich reinstopfen oder weil sie vegan leben oder was weiß ich, hauptsache sie leiden qualvoll...
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