is ja lustig. so kommt aber natürlich auch nicht zu vielen bewertungspunkten, aber anscheinend hat ja jetzt noch ein anderer sein interesse erweckt....
Fake-Accounts gibt es schon und zwar wenn jemand will, dass sein zu verkaufender Artikel nicht unter einem bestimmten Preis verkauft wird. Es gibt einige, die dann mit ihrem "Fake-Account" mitsteigern, bis der gewünschte Preis erreicht ist. Und wenn es dumm kommt, dann kauft er es halt selbt, muss es aber nicht unter seinen Wertvorstellungen abgeben. Und da die Einstellgebühren auch vom Startrpeis abhängen hat man (solange man nicht selbst kauft) etwas Geld gespart.
Ich habe oft den Verdacht, dass mancher Verkäufer das macht. Ich gucke dann immer, ob zu den Accounts auch ein Ortsname steht. Aber oft sind die einfach nur angemeldet in "Deutschland".
Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.
@alledosen: Ich glaube nicht, daß wirklich jemand eine Erklärung braucht aber vielen Dank!
Bei ebay.com kann man doch einen Mindestpreis angeben, ist das nicht viel einfacher?
Ist doch so viel zu stressig oder?
Als Käufer sehe ich mir immer die anderen Bieter an und jeder der weniger als 5 Bewertungen hat und aus Deutschland stammt oder weniger als einen Monat angemeldet ist, ist für mich verdächtig. I.d.R. biete ich dann gar nicht mehr.
Uli hat Glück gehabt, daß der bzw. die anderen es nicht so gemacht haben, ansonsten hätten die nicht noch ein weiteres Gebot abgegeben
Aber Mr.Coke hat Recht, es wäre wohl besser auf die Bewertungen zu verzichten
Eine Signatur nur für Mike! ;-) "Das also ist des Pudels Kern. Ein fahrender Scholast. Der Casus macht mich lachend"
Geanu, wenn du z.B. 10,- als Mindestgebot eingibst (was der Bieter nicht weiß), aber die Gebote nur bis 9,99 gehen, dann muss du den Artikel nicht verkaufen wenn du nicht willst, kannst aber wenn dir die 9,99 doch reichen. Wenn die Gebote auf 10,- gehen ist der Mindespreis erreicht und du musst den Artikeln für diesen Preis abgeben.
Eigentlich fallen Fake-Bieter bei uns ja ganz leicht auf (zu ca. 90%), einfach wenn jemand ungewöhnlich hoch bietet und wir den Namen nicht kennen. Denn die meisten Sammler kennen wir ja inzwischen und ein "Neuling" würde für bestimmte Dosen nie hohe Beträge zahlen.
ach, das wußte ich auch noch nicht die funktion muß ich mal suchen.
weiß denn jemand wie das mit dem käuferschutz ist? hab das jetzt erst gelesen, weil ich einen artikel von einem verkäufer nicht bekomme, aber bezahlt habe was macht denn dann der käuferschutz? habe dazu bei ebay nichts gefunden
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Nur dumm, dass die Option "Mindestpreis" nur bei den Kategorien Fahrzeuge, Business & Industrie, Antiquitäten & Kunst und Uhren & Schmuck verfügbar ist. Bei unseren Dosenverkäufen gibt es die Funktion nicht.
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hmmm... komisch, aber was soll´s. Die Funktion finde ich persönlich ja ganz schön, nur wie geht´s???
Und woran siehst du, dass jemand das mit dieser Option reingestellt hat? Laut ebay (.de) ist das für die Bieter bis zum Ende der Auktion nicht erkennbar. Bei ebay.com habe ich (bei Collectibles > Advertising > Soda > Coca-Cola > Cans) auf die Schnelle nichts gefunden. Also, wer weiß wie es geht soll es sagen. Würde mich freuen, wenn die Option wenigstens bei .com bei Dosen geht.
Mit einem Mindestpreis sichern Verkäufer ab, dass sie einen Artikel nicht unter einem bestimmten Wert verkaufen. Der Mindestpreis liegt über dem Startpreis. Der Betrag des Mindestpreises ist für Käufer nicht einsehbar. Auf anderen eBay-Marktplätzen, beispielsweise in den USA, ist der Mindestpreis unter dem Begriff "Reserve Price" bekannt.
Hinweis: Die Option Mindestpreis ist zurzeit nur in eBay Deutschland und in eBay Österreich und nur in den folgenden Kategorien verfügbar: Automobile, Spezielle Fahrzeuge, Business & Industrie sowie Antiquitäten & Kunst und Uhren & Schmuck.
Gebühr für die Zusatzoption Mindestpreis
Kategorie: Automobile, Fahrzeuge mit Leasingvertrag, Wohnwagen & Wohnmobile, Pkw-Anhänger und Nutzfahrzeuge** Motorräder** eBay Business Gebühr* EUR 10,00**
Uhren & Schmuck und Antiquitäten & Kunst (hier erst ab einem gewählten Mindestpreis von EUR 100,00 verfügbar) Die Gebühr beträgt 2% des gewählten Mindestpreises (maximal EUR 100,00)
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In Antwort auf:Alle Klarheiten beseitigt
Jupp. Der Begriff "Reserve Price" fehlte mir, um bei ebay.com zu suchen. Man kann dort tatsächlich auch Dosen mit Mindestpreis verkaufen, wobei die Gebühren dann wieder so sind, als hätte man es gleich als Startpreis gewählt. Zur Kosteneinsprung bleiben dann ebene doch nur Fake Accounts.
Und im Standard-Formular wird die Option bei ebay.com nicht angezeigt. Ich musste sie erst über "Show/Hide Options" aktivieren. Aber dann ging´s. Gut zu wissen...
In Antwort auf:wobei die Gebühren dann wieder so sind, als hätte man es gleich als Startpreis gewählt.
Kommt auf die Dose an. Bei normalen Dosen lohnt es sicher nicht, aber wenn manz.B. eine Diamond nicht unter 75,- abgeben will, dann ist das sicher billiger als dies als Startpreis zunehmen, wobei einige Bieter bei solch einem Startpreis schon verschreckt werden.
Manche sind mit ihrem Fake Account aber auch zu blöde.
Wenn ein Käufer heute eine Dosen, gestern hässliche Lampe alte, letzte Woche ein Kochbuch, vorigen Monat eine alte Waschmaschine und letztes Jahr Tupperdosen usw. gekauft hat, ist das schon merkwürdig.
Wenn dann noch die Bewertung entweder 15 Min nach Auktionsende oder gar nicht abgegeben wird ist doch alles klar. Oder der Artikel ist nach wenigen Minuten wieder drin.
Manche bieten auch mit dem 2. und beenden dann schnell damit es nicht noch höher wird.
Hat ihr schon mal gesehen wie man mit dem 2. Acc. testet wie hoch das Gebot ist: Hohes Gebot abgeben und dann zurücknehmen !
Ganz blöde stellen mit dem 2 Account auch noch die gleichen Artikel mit dem selben Bild und den selben Schreibfehlern ein. Habe ich schon gesehen. Und das beste: Der Mitgliedsname unterschied sich nur in 3-4 Buchstaben.
Besser sind die mit 3-5 Accounts - aber meisst auch leicht zu durchschauen.
Was heißt drauf achten, manche werfen ja mit ihrer Blödheit nurso um sich. Das ist ja das große Problem bei ebay, die machen zwar offizielle Grundsätze, damit diese Plattform ganz toll aussieht, wo sie jedoch dran mitverdienen und von rechtlicher Seite niemand was einwenden kann, da unternehmen die ja nichts gegen. Also ich meine damit, es gibt z.B. Verbote wie z.B. Organhandel etc. was gesetzlich verboten ist, da schreiten die nätürlich sofort ein. Aber bei Regeln die die selbst gemacht haben, können die bei Verstößen auch selbst drüber hinwegsehen. Allerdings gegen den pfandfreien Verkauf haben die auch nioch nichts gegen unternommen obwohl es gesetzlich verboten ist.
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