Ich staunte nicht schlecht, als ich am Freitag bei meiner Einkaufstour in der Lorraine (Metz/Thionville) erstmalig eine französischen ALDI betrat. Zunächst hielt ich es für Sleeks... aber bei genauerem Hinsehen wurden meine Augen ganz feucht... ... da stand tatsächlich ein eingeschweisstes 6er-Pack 500ml-CC-Dosen!! Bisher dachte ich immer, die gibts nur in Italien (wurde ja schon hier im Forum irgendwo drüber geschrieben).. mir zumindest war das neu mit Frankreich. In den anderen Supermärkten gabs die auch nicht.. weder bei Carrefour noch bei Auchan! Bei Cora war ich nicht...
Aldi hatte auch nur die CC-Classic als 0,5er da... keine anderen Sorten. Eine Dose kostete 65 Cent... das ist preislich noch OK... wenn man es auf die 0,33er runterechnet, die in Frankreich sonst auch um die 50 Cent kostet.
Anbei zwei Bilder davon (Anmerkung: sieht aus wie Weissbleich auf den Bildern, es sind aber Alu-Dosen!)
Komischerweise gibt es so Dosen die existieren, aber fast nirgends verkauft werden. In der Schweiz zB gibt es Fanta, Sprite und Nestea Dosen. Nur findet man diese in keinem Supermarkt. Die gibts höchstens in Automaten oder kleinen Getränkemärkten. Ich frag mich warum das so ist...
Das ist allerdings wahr, die Nestea-Dosen hane ich zumindest auf einigen Rasthöfen und bei vielen Imbissen gesehen, Fanta und Sprite jedoch nur in einem einzigen Spar in Luzern.
Es ist in der Schweiz schwierig, Fanta und Sprite generell in der Dose zu bekommen, oder in 500ml? War das letzte mal vor Urzeiten in der Schweiz und komme da auch in Zukunft sicher kaum hin.
Hallo liebes Coca-Cola Dosen Forum, ich beschäftige mich mit dem Thema Coca-Cola Dosen aus folgendem Grund: ich arbeite in einer Catering Vermittlung. Einer unserer Caterer hat mich nun gefragt ob er die oben beschriebenen 500ml Dosen aus Frankreich in Deutschland beim Catering einsetzen darf, da er diese deutlich günstiger bekommt. Das MHD ist auch noch in Ordnung. Hat jemand Informationen zur Rechtslage in solchen Situationen?
Es kommt darauf an was damit in Deutschland passiert. Sie dürfen in Deutschland nicht gewerblich verkauft oder verschenkt werden.
Für den Privatgebrauch ist es kein Problem. Im Zusammenhang mit dem Catering ist es auch kein Problem, wenn z.B. das Getränk den Gästen in Bechern serviert wird, sie also die Dosen selbst nicht bekommen oder wenn es sich beispielsweise um eine geschlossene Veranstaltung handelt und die Dosen das nicht öffentliche Gelände nicht verlassen. Meist ist es ja auch so, dass im Rahmen eines Caterings die Getränke gar nicht direkt verkauft werden, sondern der Auftraggeber ja sozusagen einen Pauschalbetrag bezahlt der einen gewissen Leistungsumfang enthält. Ob es sich hierbei rechtlich dann auch um eine "Abgabe an den Endverbraucher handelt" kann ich nicht beurteilen.
Sehe ich genauso. Wenn die Dosen selbst nicht an den Endverbraucher abgegeben werden, besteht auch keine Pfandpflicht. Und falls das Catering auf einem privaten Gründstück stattfindet, wo nur eine geschlossene Gesellschaft Zugang hat (es also keine öffentliche Veranstaltung ist), und die Dosen das Gelände nicht verlassen, sollte es auch kein Problem geben.
In allen anderen Fällen wäre ich vorscihtig. Das könnte dann nicht nur Probleme mit dem Pfand geben, sondern auch lebensmittelrechtlich (keine deutsche Aufschrift) oder steuerrechtlich problematisch sein.
Aber das ist jetzt natürlich keine Rechtsberatung.
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