Unter dem Motto ‘Single-Serve‘-Strategie setzt Coca-Cola künftig im Außer-Haus-Markt weitgehend auf den Getränkeverkauf in Portionsflaschen. Diese Strategie bedeutet, dass Coca-Cola schrittweise aus dem Offenausschank durch Premix-Anlagen aussteigen und eine Umstellung auf Portionsflaschen vornehmen wird. Dabei sollen die individuellen Regelungen in bestehenden Verträgen mit den Kunden selbstverständlich beachtet werden, so das Versprechen. Mit der Umsetzung im Markt wurde bereits begonnen – die Einstellung der Vermarktung von Softdrinks in Premixbehältern ist bis spätestens Ende 2015 geplant.
Auf diesem Wege könne man den Konsumenten im Außer-Haus-Markt ein perfektes Trinkerlebnis bieten, heißt es. Gleichzeitig ermögliche die Portionsgebinde-Strategie den Kunden die Realisierung höherer Gewinnspannen. Denn man geht davon aus, dass die Gäste aufgrund des besonderen Marken- und Trinkerlebnisses bereit sind, mehr Geld für ein Getränk in einer kleinen Glasflasche auszugeben.
Für den Ausschank in Restaurants und Cafés werden die 0,2 l und 0,33 l-Glas-Konturflaschen als kultige Präsentations-Formate angeboten. „Seit der Erfindung 1915 ist unsere Glas-Konturflasche zum Kultfaktor geworden und transportiert die Markenfaszination von Coca-Cola am stärksten," erklärt Tim Amelunxen, Geschäftsleiter Außer-Haus-Markt, Coca-Cola.
Gerade für unterwegs hat sich in den letzten Jahren die 0,5 l PET-Flasche als die ideale Verpackung herausgestellt. Hier können sich die Gäste aus einem reichhaltigen Sortimentsangebot ihr Lieblingsprodukt für unterwegs auswählen. Für Kunden mit einem hohen Jahresvolumen von über 100 Hektolitern wird der Offenausschank über Bag in Box als moderne und praktikable Lösung empfohlen. Bonaqa Premix soll für Postmixkunden weiterhin angeboten werden.
Interessant, naja, in Spanien und Italien sind die 0,2l Glas in der Gastro ja üblich, aber die hoehere Gewinnspanne erzielt hier wohl eher CC als der Gastronom.Der Hinweis auf die 0,5l PET ist widerlich
Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, geht es hier nur um Premix-Anlangen, nicht aber Postmix, wie es u.a. McDonald's hat. Unterschied: Premix sind fertige Getränke und Postmix ist nur der Sirup der beim Kunden (Restaurant) dann fertig gemischt wird.
Wobei ich persönlich, aus Verbrauchersicht, die Abschaffung von Postmix sinnvoller finden würde, aufgrund der oftmals geschmacklichen Differenzen bei den Mischungen. Fertigpackungen sind auf jeden ein hygienischer Vorteil. Nachteil ist, dass es dann auch kein "free refill" mehr geben kann.
Aber wie gesagt, ich denke, dass dieses Thema eher nur die Gastronomie mit Zapfanlagen betrifft, die dann auch die Glasflasche anbieten sollen. Aus meiner Sicut vollkommen i.O., da die Glasflasche optisch nunmal gehobener wirkt als jede andere Packung. Und ein Gewinn für den Gastronom ist es auf Dauer auch, wenn Pflege und Wartung der Zapfanlagen wegfällt.
Premix und Postmix, was du alles weist Ja, bei Mc habe ich mich schon öfters über den Geschmack geärgert, vor allem wenn der Sirup alle ist und man fast nur noch Wasser hat Gut, beim Selber abfüllen kippt man die Brühe einfach weg und holt sich ne Sprite oder Fanta Ich dachte in der Gastronomie am Zapfhahn wird die Coke auch gemischt, bin halt selten dort
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