Paris - Der Getränkehersteller Coca-Cola ist wegen einer geplanten Steuer auf zuckerhaltige Getränke in Frankreich verärgert. Der Konzern verschiebt daher die geplante Eröffnung einer neuen Dosen-Produktionsstätte im südfranzösischen Pennes-Mirabeau bis auf weiteres. Dies sei eine Form des symbolischen Protests. "Wir sind gegen jegliche Stigmatisierung unserer Produkte, die ungerechterweise in die Nähe von Produkten wie Alkohol oder Tabak gerückt werden", heißt es in einer Stellungnahme. Coca-Cola wollte 17 Millionen Euro in die neue Produktionsstätte investieren.
Richtig so. Mich nervt auch diese ständige Diskriminierung von Cola u.ä. nur wegen dem Zucker. Zucker an sich nichts schlechtes und nur weil viele Leute nicht verantwortungsbewusst damit umgehen können muss man es nicht sinnlos verteuern.
Würde die Blödheit von manchen Politikern versteuert werden, wären viele Länder innerhalb kürzester Zeit schuldenfrei.
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