Hier gibt es einen interessanten und endlich mal kritischen Artikel zum Vorgehen der DUH, deren Geschäftsführer Resch ja gerne mal Tatsachenbehauptungen aufstellt, die schlichtweg gelogen sind. Leider hat ein Gericht in letzter Instanz ihm dieses Vorgehen sogar zugestanden (!), selbst, wenn es fatale wirtschaftliche Folgen für Unternehmen hat. Unglaublich, dafür habe ich keine Worte mehr. Es wird wirklich mal Zeit, dass sich ein investigativer Journalist diesem als gemeinnützige Organisation getarnten Lobbyverein annimmt.

Hier der Artikel: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/k...e/21071502.html

Vielen Dank für diese Info.

Ich werde mal versuchen mit dem Autor Kontakt aufzunehmen. Vielleicht bekommen wir ja auch noch einen Bericht zum Thema "Pfandlüge" auf die Beine.

Die Dieselfahrverbote haben einen super Nebeneffekt: endlich rückt man dem Lobbyverein DUH auf die Pelle: http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/cdu-...t-15916517.html

Habe ich vorhin auch gelesen.
Bei allen anderen Abmahnvereinen gibt es ein großes mediales Echo, nur die DUH, die darf das natürlich ...

Wurde auch mal Zeit, dass mal jemand gegen die vorgeht. Die haben mit Gemeinnützigkeit rein gar nichts zu tun.

Und zum Dieselfahrverbot, hat denn jemand von euch kürzlich Stern TV gesehen, wo ein Experte eindrucksvoll (wie ich finde) geschildert hat, dass das alles nur heiße Luft um nichts ist. Also dass die zulässigen Höchstwerte totaler Quatsch sind.

Ich hab‘s nicht gesehen aber all das ist echt skandalös... teilweise müssten die Messstationen auch nicht so nah an den Straßen stehen etc etc... ein Witz

Mal wieder Neues aus Reschs Wunderland: https://www.n-tv.de/politik/Zahlen-der-U...le20840013.html

Wirklich wundern tut das ja niemanden. Macht er es doch bei den Getränkeverpackungen nicht anders.

Aber um mal beim Thema Tempolimit zu bleiben. Es wird ja auch immer wieder Tempo 30 in Städten gefordert.
Also ich habe ja damals noch in der Fahrschule gelernt, dass je niedriger und "stärker" der Gang, desto höher der Spritverbrauch. Also früh hochschalten. Ist das nicht immer noch so, oder habe ich was verpasst?
Denn nach deren Rechnung hieße das ja, wenn ich mit Tempo 30 doppelt so lange (im Vergleich zu 60 km/h) in einem niedrigeren Gang durch die Stadt fahre, soll das am Ende umweltfreundlicher sein?

Und zu den Tempolimits (80/120) kann sagen, dass dies die Zahl der Unfallopfer deutlich erhöhen würde. Denn aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man, je schneller man fährt, auch wachsamer fährt. Wohingegen langsames monotones fahren massiv zur Müdigkeit beiträgt, wie man immer anhand von LKW-Unfällen sieht.
Und durch meine kürzliche Reise in Australien kann ich ebenfalls aus eigener Erfahrung sagen, wie schnell das gehen kann, gerade bei längeren Strecken.
Das Problem ist dort drüber so groß, dass es alle paar Kilometer Haltebuchten an den Highways gibt um sich bei Bedarf ausruhen zu können.
Zudem weisen unzählige Schilder, teils sehr direkt auf die Gefahr hin.